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Netzteile

Schaltnetzteile | linear geregelte Netzteile | ungergelte Netzteile | gepufferte Netzteile

Netzteile (allgemeine Informationen)

Information

Einleitung

Für die Versorgung von elektrischen Verbrauchern sind Netzgeräte wichtige Bindeglieder zwischen Netzspannung und Versorgunsspannung. Durch Transformatoren oder Halbleiterbauelemten wird die Netzspannung in die Sekundärspannung transformiert. Diese wird in Abhängigkeit der Bedürfnisse mittels Gleichrichter in eine Gleichspannung umgewandelt.

Die Netzspannung

Da in einzelnen Ländern unterschiedlichen Netzspannungen vorliegen, müssen Netzteile eingangsseitig auf diese angepasst sein. Um eine Vereinheitlichung der verschiedenen Spannungen zu erreichen, wurde die internationale Norm DIN IEC 38 erarbeitet. Sie legt für viele Staaten die Netzspannung verbindlich fest. Unsere Netzgerä sind dabei so ausgelegt, dass sie innerhalb des gesamten Spannungsbereiches stets zuverlässig die Sekundäspannung liefern.

Bauformen

Schaltnetzteile

Mit den Schaltnetzteilen ist eine optimale Art des AC/DC-Wandlers für eine perfekt geregelte Gleichspannungsversorgung erreicht.
Das Funktionsprinzip erklärt sich etwa wie folgt: Die Eingangsspannung (Wechselspannung) wird gefiltert und in einem Gleichrichter geglättet. Anschließend mit einem pulsweiten modulierten Halbleiter in eine hochfrequente wellenförmig pulsierende Spannung umgewandelt. Diese wird mittels des Übertragers auf die Sekundärseite in die gewünschte Spannung transformiert. Abschließend wird diese Spannung noch einmal gleichgerichtet und gefiltert.
Der interene Regler vergleicht diese erzeugte Sekundärspannung mit einem Referenzwert und paßt jeweils die Schaltzyklen des Halbleiters an. Dadurch kann die übertragene Energie stets der Entnahme angepasst werden. Diese Schaltung ist im vergleich zu den anderen beiden Bauformen verlustarm.
Hier einige Beispiele für Schaltnetzteile mit 24 Volt Ausgangsspannung, bzw. Schaltnetzteile mit 12 Volt Ausgangsspannung. Die Geräte werden alle in Deutschland entwickelt und hergestellt.
Weitere allgemeine Informationen zu Schaltnetzteilen finden Sie hier.

Linear geregelte Netzteile

Durch Längsregeltransistoren wird aus der gesiebten Gleichspannung eine sehr genaue Ausgangsgleichspannung erzeugt. Bei dem Schaltungsprinzip des Linearreglers wird ein Teil der Leistung in Abwärme umgewandelt. Der Wirkungsgrad liegt darum nur etwa zwischen 30% und 50%. Linear geregelte Netzgeraete weisen bei nur geringer Restwelligkeit lastunabhängig gute Regeleigenschaften auf und eignen sich darum auch zur Spannungsversorgung von aufwendigeren Schaltungen.
Einige Beispiele für Linearregler mit 24 Volt Ausgangsspannung, bzw. Linearregler mit 12 Volt Ausgangsspannung finden Sie hier. Auch diese Geräte werden, wie alle Geräte der FEAS GmbH, werden in Deutschland entwickelt und hergestellt.
Weitere allgemeine Informationen zu Linearreglern finden Sie hier.

Ungeregelte Netzteile

Bei dieser Art von Netzgeräten wird die Sekundärwechselspannung durch einen Transformators erzeugt. Diese wird anschließend über eine Gleichrichterschaltung gleichgerichtet. Die dabei enstehende pulsierende Spannung wird dann mittels Siebkondensatoren geglättet.
Diese Ausgangspannung ist ungefähr 1.4x höher als die effektive Sekundärspannung. Die gesiebte Ausgangsspannung schwankt zwischen Leerlauf und Volllast. Bei einfachen Steuerungen stellt ein großer Spannungsunterschied zwischen Leerlauf und Vollast kein Problem dar. Durch die DIN 19240 sind die Grenzwerte der Spannung von elektrischen Verbrauchern festgeschrieben.
Eine sichere Gerätefunktion ist dann innerhalb dieser Grenzwerte gewährleistet.
Hier einige Beispiele für Netzteile mit 24 Volt gesiebter/getakteter Ausgangsspannung, bzw. Netzteile mit 12 Volt gesiebter/getakteter Ausgangsspannung. Auch diese Geräte werden in Deutschland entwickelt und hergestellt.

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